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Mysteriöse Hundeerscheinung |
Leyawin

Eisiger Hauch


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Mysteriöse Hundeerscheinung |
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Hallo liebe Community,
nachdem ich nun schon seit vielen Jahren (damals noch mit einem anderen Konto) diese Website durchstöbere, ist es nun an der Zeit, selbst einmal einen Beitrag zu verfassen, da ich hoffe, in diesem Forum nicht als "verrückt" oder Lügner abgestempelt zu werden
Ich hatte in mit meinen 16 Jahren schon allerlei merkwürdige Begegnungen und Geschehnisse, die mir nicht ganz geheuer waren. Als Ausgangspunkt für diese Ereignisse sehe ich eine Begegnung, die sich vor 10 Jahren ereignete.
Dazu noch eine kurze Information zu dem Haus in dem ich wohne:
Unser Wohnzimmer hat eine vollständig verglaste Wand, oder eher eine Wand bestehend aus verglasten Türen, welche nach draußen in unseren sehr großen Garten mit ebenfalls großer Terrasse führen. Die Türen sind mit Jalousien, welche die Sicht des Nachts in unser Haus verhindern können.
Nun zu dem Ereignis:
Mit etwa 6 Jahren ging ich eines Sommermorgens, es war etwa 5:30 und meine Eltern schliefen noch, in das Wohnzimmer. Was ich dort wollte, weiß ich allerdings auch nicht mehr. Ich stand vor den Terrassentüren und die Jalousien waren zwar geschlossen, jedoch waren Spalten in den Jalousien, sodass Licht hindurch scheinen konnte und sodass man mit etwas Mühe in den Garten sehen konnte.
Durch ebendiese diese Spalten konnte ich eine Bewegung ausmachen. Es gab keine Geräusche. Als ich ein paar Schritte zurücktrat und noch einmal genau hinsah, bemerkte ich mit einem Schaudern, dass es sich augenscheinlich um einen Hund in unserem Garten handelte. Das wäre zwar nicht weiter schlimm gewesen, doch der Hund war nicht nur rabenschwarz, sondern auch (ohne zu übertreiben!) beinahe doppelt so groß, wie ein gewöhnlicher Hund, beispielsweise ein Golden Retriever. Ich konnte die Größe von Hunden in diesem Alter schon recht gut einschätzen, da ich immer mit dem Golden Retriever-Mischling unserer Nachbarn spielte. Gerade als ich meine Eltern rufen wollte, verschwand der Hund einfach. Ich habe ihn daraufhin nochmals, ungefähr im Alter von 9 Jahren, an genau der gleichen Stelle gesehen.
Was könnte das nur gewesen sein? Ich würde mich natürlich über rationale, vernünftige Erklärungen freuen, jedoch glaube ich persönlich eher an eine paranormale Erscheinung. Was haltet ihr davon? Über ernst gemeinte Antworten würde ich mich freuen
__________________ Die Natur hat durch die Berührung des Menschen ihre Natürlichkeit verloren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Leyawin: 14.06.2014 11:45.
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14.06.2014 11:24 |
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Nayeli
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Huhu,
ich habe das Thema mal hierher verschoben, da es besser passt. Bitte immer auf ein passendes Unterforum achten.
Viele Grüße
Nayeli
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14.06.2014 14:27 |
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Leyawin

Eisiger Hauch


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Hallo,
danke für den Tipp, ich bin ja was das Beiträge schreiben angeht noch neu hier,
werde beim nächsten Mal drauf achten
__________________ Die Natur hat durch die Berührung des Menschen ihre Natürlichkeit verloren.
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14.06.2014 14:53 |
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nebelwandler
Waldschrat
    

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Ob es dir viel hilft, weiß ich nicht, aber der italienische Pater Pio berichtete von einer ähnlichen Erscheinung, die er als Teufel interpretierte:
1906 kam es dort zu einem der ersten Kontakte von Pater Pio mit dem Prinzen des Bösen. Der Pater war eines Nachts im Sommer in das Frauenkloster von Sant'Elia zu Pianisi zurückgekommen und er konnte wegen der großen Hitze nicht einschlafen. Er hörte die Schritte eines Mannes aus einem nahegelegenen Zimmer. Pater Pio dachte: "Bruder Anastasio kann nicht schlafen, so wie ich. "Ich will ihn rufen, dann können wir ein wenig miteinander sprechen." Er ging zum Fenster, und rief den Begleiter, doch seine Stimme blieb in der Kehle stecken: tatsächlich sah er auf der Fensterbank des nächsten Fensters einen monströsen Hund. Pater Pio sagte: "voller Schrecken sah ich, wie der große Hund durch das Fenster ging; aus Maul des Hundes kam eine Menge Rauch heraus. Ich fiel auf das Bett, und ich hörte eine Stimme aus dem Hund heraus sagen: "es ist er; er ist es !", während ich mich nicht rühren konnte, sprang das Tier auf die Fensterbank, schwang sich auf das Dach und dann verschwand es."
(Quelle)
Ansonsten weiß der Volksglaube auch viel über dämonische Hunde zu berichten. Möglich, dass etwas Wahres dran ist, aber den "Prinzen des Bösen" höchstpersönlich hast du wahrscheinlich nicht im Garten gesehen.
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14.06.2014 15:10 |
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Leyawin

Eisiger Hauch


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Ich denk zwar auch nicht, dass ich dem "Prinzen des Bösen" begegnet bin, aber einen Denkanstoß gibt das ganze schon mal. Ich werde mich damit mal näher auseinandersetzen
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14.06.2014 19:43 |
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SabSab

Wendigo

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Huhu Leyawin,
ich hab Dir mal ein paar "schwarze Hunde" zusammengesucht:
Schwarzer Hund
Barghest
Black Shuck
Kerberos
Du hast innerhalb später nochmal gesehen? Wieder morgens? Seither hast Du ihn nicht mehr gesehen? Hast Du es Deinen Eltern mal erzählt?
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14.06.2014 20:15 |
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Leyawin

Eisiger Hauch


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Vielen Dank, dieses Phänomen der "Schwarzen Hunde" scheint ja weit verbreitet zu sein!
Ich habe ihn wie gesagt zweimal gesehen, einmal mit 6 und einmal mit 9. Er/es war immer an der gleichen Stelle und sah auch immer gleich aus - schwarz und riesig. Nur mit 9 Jahren habe ich ihn, wenn ich mich recht entsinne, nicht am Morgen sondern gegen Mittag gesehen, als ich allein zu Hause war.
Meinen Eltern habe ich es erzählt, sie meinten beide Male, dass sich wohl einfach ein Hund aus der Nachbarschaft verirrt hätte - aber bei aller Liebe, ich weiß nicht wer hier solche monströsen Hunde haben soll.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich auch immer ein komisches Gefühl hatte, wenn er aufgetaucht ist, auch bevor ich ihn sah. Es lässt sich ganz schwer in Worte fassen, aber es war als würde man ... sagen wir, Dunkelheit spüren. Das ist eine ziemlich uneindeutige Beschreibung, aber anders kann ich es nicht sagen. Allerdings hatte ich auch immer das Gefühl, dass mir die Dunkelheit, das Wesen, nichts anhaben kann, solange ich im Haus bin, die Dunkelheit sozusagen durch eine Wand von mir getrennt ist - und so war es auch.
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14.06.2014 21:49 |
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Seuchenkind

Erscheinung


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Hallo,
Du erwähntest ja,der Hund sei plötzlich verschwunden,wie genau sah das denn aus,also zb.Hast du geblinzelt und schon war er fort? Stand der Hund den auf offener Fläche oder in der Nähe von Gebüsch?
Zudem wüsste ich gern,ob du das Gefühl hattest das er dich auch bemerkt hätte.
Vielleicht kannst du dich ja erinnern,wenn nicht,auch nicht schlimm.
__________________ Ich habe für 199€ ein Gerät bestellt mit dem ich Kontakt zum Reich der Toten aufnehmen kann.
Und was schicken die mir?!
Einen Spaten.....
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15.06.2014 13:19 |
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Leyawin

Eisiger Hauch


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Hallo
Der Hund stand auf offener Fläche, nämlich auf unserer Terrasse. Ich habe zwar nicht gehört, ob er etwas gesucht/bemerkt hat (wie gesagt, es war in diesem Moment absolut still), jedoch hatte ich ich das Gefühl, dass er sehr wohl weiß, dass ich da bin und ihn sehe - wie dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man beobachtet wird, ohne jemanden zu sehen, um das mal zu vergleichen!
Ich weiß leider nicht mehr genau, ob ich in dem Moment des Verschwindens geblinzelt oder weggeschaut habe, aber es wäre wohl nahe liegend. Feststeht, das Wesen ist genauso plötzlich und geräuschlos verschwunden wie es gekommen war.
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15.06.2014 13:27 |
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nebelwandler
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06.07.2016 06:20 |
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Ireland
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Also es besteht mitunter auch die Möglichkeit einer deutschen Dogge oder eines Irish Wolfhound, beide Rassen gibt es in schwarz und sind mit über 1m Höhe durchaus als monströs zu bezeichnen.
Wobei ich selbst die Existens eines solchen Wesens nicht leugnen kann
__________________ Rufe nur "Herein"wenn du dir sicher bist das du Besuch empfangen willst.
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06.08.2016 17:28 |
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nebelwandler
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07.08.2016 22:43 |
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Samira

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Auch bei uns gilt die Erscheinung eines großen schwarzen Hundes als Todesbote. Er kündigt den Tod eines Familienmitgliedes oder nahesthender Personen an.
Selbst gesehen hab ich sowas noch nicht, aber schon einige Geschichten darüber gehört.
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10.08.2016 16:48 |
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Ireland
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Zitat: |
großen schwarzen Hundes als Todesbote |
Oftmals wird es genau auf das reduziert, aber in vielen Kulturen gilt der schwarze Hund eher als "Unheilsbote" ich meine klar das größte Unheil ist der Tod
aber die Todesbotensache, darauf wurde es erst im letzten Jahrhundert reduziert
__________________ Rufe nur "Herein"wenn du dir sicher bist das du Besuch empfangen willst.
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10.08.2016 18:34 |
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Artair
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@Nebelwanderer schrieb.
Zitat: |
Habe noch einen Artikel über Geisterhunde gefunden |
Der Ursprung der Geisterhunde liegt meines Wissen mindestens 2000 Jahre v. u. Z. zurück.
In der Frühhelladischen Zeit wurden schwangeren Frauen Hundezahnketten überreicht.
Dieser kultische Ritus war auf der Sitte begründet der griechischen Göttin Eileithya, auch Geburtshelfer-Göttin,Hunde zu opfern.
Auch einer anderen Geburtshelfer-Göttin, der Genetyllis, wurden Hunde geopfert.
Diese etwas unheimliche Göttin, die ursprünglich eine Mondgöttin war, und zugleich Herrin der Geister und Gespenster nichtbestatteter Ermordeter.
Als Herekate war der Hund nicht nur eins ihrer Symbole - sie erschien den Opfernden auch als schwarzer Hund.
Wenn sie auf Gräbern wandelte, oder auf Wegen lauerte, erschien sie ebenfalls als Hund, oder von Hunden begleitet.
Griechische Dichter schilderten sie häufig mit Hundekopf.
Durch diese Göttin wurde der arme Hund möglicherweise seinen Ruf, in Verbindung mit Krankheit und Tod zu stehen, nicht mehr los.
Oft tritt er als Todesankündiger, oder als Leichenfressender Dämon auf.
Auch kennt man ihn als Dreiköpfiger Kerberus der die Unterwelt bewacht und alle hinein, aber niemals wieder heraus ließ.
Daher wiederum opferten die Spartaner ihrem Kriegsgott Hunde, insbesondere vor einer Schlacht.
__________________ Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
(Charles Bukowski)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Artair: 10.10.2017 15:22.
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10.10.2017 15:08 |
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nebelwandler
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11.10.2017 17:36 |
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Ireland
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@nebelwandler
danke das du den Beitrag nochmal auf den Schirm gerufen hast.
Besonders was die Unterscheidungen betrifft gehe ich damit komplett mit.
Und selbst wenn man Ihn als Unheils- oder Todesbote sehen mag, gibt es dem ganzen ja keine böse Natur. Denn der Bote bleibt der Bote.
Sehe da eher eine Parallele zur irischen Bean sí (Banshee)
(Auszug aus Wikipedia)
Zitat: |
Die Beschreibungen von gesichteten Banshees in Irland variieren. Es gibt einige Merkmale, die allen Banshees eigen sind. Es tritt stets nur eine Banshee auf, die einer autochthonen Familie zugeordnet ist. Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichem oder schwarzem Haar dargestellt. Ihre Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie eine alte Frau, seltener jung und schön. Sie wird häufiger gehört als gesehen: Sie setzt sich meist einige Tage vor dem Tod eines Familienmitglieds vor das Fenster der Familie und weint (banshee wail). Dabei erscheint die Banshee vorzugsweise am Stammsitz jener alteingesessenen irischen Familie, der sie sich angeschlossen hat, selbst wenn das Familienmitglied, dem ihre Totenklage gilt, im Ausland lebt. Häufig wird sie am Rande von Wegen oder an Gewässern gesehen oder gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Klagen selbst nicht. Angeblich besitzt jede autochthone Familie in Irland ihre eigene Banshee. |
Gruß Pad
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05.03.2018 11:11 |
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